Hufrehe behandelt

Erfahrungsbericht durch den Pferdebesitzer: Sommerekzemen und Hufrehe

Mein 8-jähriger Knabstrupper Wallach erkrankte letztes Jahr September schwer an Hufrehe.
Er wurde vom Tierarzt zunächst mit Schmerzmittel und Entzündungshemmer behandelt. Natürlich kam er sofort von der Weide. Das Problem war nur, dass er sich vor lauter Schmerzen praktisch gar nicht mehr bewegen wollte und konnte. Der bereits ohnehin durcheinander geratene Stoffwechsel kam zum erliegen. Ein Teufelskreis - denn damit sich in seinem Körper etwas bewegte, was zu einem Abtransport der Toxine führt, musste er sich bewegen. Das war zunächst allerdings undenkbar.
Ein Freund und Radioniker half uns mittels der Bioresonanztherapie weiter. Vorhandene Blockaden konnten wir durch Radionik lösen. An manchen Tagen konnte man an dem Pferd ablesen, wann das Gerät eingeschaltet war und gesendet wurde. Zunächst hat sich der Radioniker nur auf den Stoffwechsel konzentriert. Später haben wir auch Blockaden in der Psyche lösen können, da das Pferd in der Schmerzerinnerung fest hing.
Selbstverständlich sollte niemand glauben bei derart kritischen Erkrankungen reiche es aus einen Computer anzustellen und abzuwarten. Klar ist die radionische Behandlung z.B. bei Hufrehe nur eine von vielen Maßnahmen, die zu ergreifen sind. Aber sie ist ganz offensichtlich wirkungsvoll. Für uns zumindest war sie wie eine Brücke über einen Fluss, den wir sonst nicht zu überqueren gewusst hätten.

Heute ist das Pferd gesund. Nach nicht mal einem Jahr.
Rückblickend kann ich nur zusammenfassen: Wir haben lediglich in der akuten Phase am Anfang chemisch, medikamentös behandelt. Später haben wir die Radionik genutzt, homöopathisch behandelt und letztlich die Hufe nicht von einem Schmied sondern einem Hufpfleger arbeiten lassen - ohne Rehebeschlag. Wir sind viel, viel, viel spazieren gegangen, langsam und zunächst auf weichem Boden und wir haben viel gelernt.
Unser zweites Pferd - ein 14-jähriger Isländerwallach - leidet seit er mit 5 Jahren nach Deutschland gekommen ist an Sommerekzem. Im vergangenen Jahr sah er im Juni bereits wie ein gerupftes Huhn aus, so wie alle Jahre zuvor eben auch. Trotz Decke hatte er offene Stellen an Mähne und Schweif. Auch hier haben mit Radionik gearbeitet, d.h. vorhandene Blockaden gelöst und den Stoffwechsel harmonisiert. Dieses Jahr blicken wir auf eine fuchswindfarbene Schönheit mit einer typisch isländischen, wuscheligen Mähne und einem üppigen Schweif. Der Knabstrupper wird deutlich weniger zur "Fellpfelge" vergattert, als wir es sonst in den Sommern zuvor beobachten konnten. Das Fell glänzt wie eine Speckschwarte. Klar gilt hier auch, wie bei der Rehe, Radionik allein reicht sicher nicht aus.
Durch unser Rehe gefährdetem Pferd haben wir die Haltung für beide Pferde umgestellt. Abends wird aufgestallt, begrenzte Weidezeit mit aufmerksamer Wetterbeobachtung, Heu füttern, jeden Tag Bewegung. Beide Pferde laufen barfuss und werden vom Hufpfleger bearbeitet.

© 2020 Norbert Hönigschmid, Bioenergetische Praxis Hamburg, Bioresonanztherapie / Radionik, alternatives und/oder begleitendes Heilverfahren für Mensch & Tier.